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Re: 🎲 Adventskalender 2024 🎲
von CheshireCat_86 am 02.12.2024 21:492. Dezember 1862
Leise glitt der hölzerne Schlitten über den Schnee. Bahnte sich frische Pfade in den locker gefallenen Schnee. Die Glöckchen an dem Geschirr der 2 Kaltblüter klangen leise und rhythmisch, während die Tiere schnauften und Wölkchen ausstießen. Grace saß neben ihrem Bruder, ihr gegenüber Lady Isabella und Lady Auguasta. Sie wollten heute den Weihnachtsmarkt in Kennington besuchen – einem Vorort von Oxford. Grace schätzte Lady Augasta – eine Dame mittleren Alters, die nachdem ihr Mann verstorben war und es keine Erben gab, ihr gesamtes Gut an den Neffen 2. Grades verloren hatte. Großzügigerweise durfte sie in einem kleinen Anwesen auf den Ländereien weiterhin leben und bekam Nadelgeld. Es war gewiss nicht viel, aber es reichte für ein gemütliches Leben. Und Grace lernte von Lady Augasta Griechisch und Latein, zwei Sprachen, die ihr so absolut nicht lagen – wieso auch sollte sie alte Sprachen lernen? Doch mit Lady Augasta war es wirklich erheiternd. „Matthew Darlin`?“ setzte Lady Isabella an und ihr Bruder hob den Blick. „Ich würde gerne noch bei Madame vorbei, ihr den Auftrag für die kommende Saison geben. Würdest du mich begleiten?“ Matt sah zwiegespalten zwischen den Damen hin und her. „Geh nur Matt – Lady Augasta und ich haben doch Mr. Fitz und Miss Darcey dabei, geh nur und lass uns einfach später bei den Maronen treffen.“ Meinte sie auffordernd und Matt nickte. „In Ordnung, dann kann Lady Isabella auch gleich für dich die Kleider bestellen.“ Sie verzog nicht gerade begeistert das Gesicht, schwieg dazu aber. Es machte keinen Sinn gegen Windmühlen anzukämpfen und in dem Fall war ihr Bruder sturer als eine Windmühle. Als sie vor dem kleinen, aber gemütlichen Marktplatz hielten, begannen gerade die Glocken der Kirche zu schlagen. 16 Uhr – es war bereits langsam am Dämmern und bald würde es dunkel sein und die Feuerkörbe entfacht werden. Hier – im Dorf – war der Schnee nur noch brauner, nasser Matsch. Ein Umstand, den Grace traurig machte, der Schnee überdeckte alles so herrlich und ließ es friedlich wirken. Doch wenn er so schmuddelig wirkte, war es einfach eklig, wie sie fand. Matt hob sie aus der Kutsche und in den Stuhl. „Ich nehme dich mit Liebes.“ Erklärte Lady Augasta und Grace winkte ihrem Bruder kurz nach, während sie sich – gefolgt von Mr. Fitz und Miss Darcey – in das Getümmel des Weihnachtsmarkts stürzten. Die meisten Auslagen waren etwas zu hoch und Grace reckte den Kopf, besah sich die Auslage eines Seifenhändlers. Ein anderer Stand bot gefärbte Tücher an und wieder ein anderer verkaufte Glühwein – ein Trend, der von Preußen vor einigen Jahren herübergeschwappt war. Sie mochte diesen warmen Wein ja gar nicht – er stieg ihr viel zu schnell zu Kopf! Doch trotzdem erkundigte sie sich bei Lady Augasta, ob diese etwas trinken wollte, was diese lachend verneinte. Doch der Stand, der ihre Aufmerksamkeit erweckte war der Stand der Kirche. Sie boten kleine und größere Spenden an, die erworben werden konnten und das Geld ging an das Waisenhaus. Eine wunderbare Aktion – zumal es allerlei Krims und Krams zu bestaunen gab. Da war ein Schachspiel aus Elfenbein und Onyx, eine wunderschön verzierte Bibel oder auch ein Schmuckkamm mit kleinen Edelsteinen. Sie deutete auf ein Paar Manschettenknöpfe. „Guten Tag Pater Benedict, sagt, was würdet ihr euch als Erlös für diese Manschettenknöpfe wünschen?“ Pater Benedict, dessen Bruder in Oxfordshire ebenfalls als Pater lebte, lächelte warmherzig. „Guten Tag Lady Grace, wie schön euch zu sehen. Geht es euch und eurem Bruder gut?“ Sie nickte und er lächelte. „Nun, je mehr wir erhalten desto besser, aber sagt, was würdet ihr denn gerne geben?“ Sie überschlug das Nadelgeld, welches sie gespart hatte. „Ich hätte 40 Pfund und 65 Pence.“ Pater Benedict sah etwas unglücklich aus. „Ich…“ sie hob die Hand. „Ich verstehe Pater, es geht um die Kinder, ihr solltet so viel herausholen wie es geht, damit sie ebenfalls wunderbare Weihnachten haben können.“ Meinte Grace verständnisvoll. Er rieb sich unbehaglich den Nacken. Grace ließ ihren Blick über die Spenden gleiten. Entdeckte einen Seefahrer-Bericht über Indien und China und einen Globus, in dem man eine Flasche verstecken konnte. Sie kicherte. Wer stellte sich denn so etwas albernes hin? „Darf ich euch etwas besonderes zeigen?“ sie nickte und er reichte ihr eine Pfeife aus Bernstein, in der mehrere Einschlüsse waren. „Ich gehe nicht davon aus, dass man sie benutzen kann. Aber sie ist schön geschnitzt – gerade das Schiff ist wirklich meisterlich.“ Erklärte er ihr. Sie allerdings verstand nicht, wieso man eine Pfeife schnitzen sollte, die nicht benutzt werden konnte? „Pater Benedict….“ Sie reichte ihm 20 Pfund. „Ich möchte etwas tun, allerdings befürchte ich, dass ich nicht die Mittel habe hier etwas zu erwerben. Aber nehmt meine Spende dennoch an.“ Bat sie lächelnd. „Kauft davon etwas Süßes für die Kinder.“ Bat sie und strich mit den Fingerspitzen über eine kleine Spieluhr. Es war herrlich all die Dinge zu sehen. Jedes hatte seine eigene Geschichte – doch keines passte wirklich zu ihrer Geschichte, wie sie fand. Und vielleicht war es besser, dass die Gegenstände dort ankamen, wo sie am Ende hinkommen sollten….
Alice asked the Cheshire Cat, who was sitting in a tree, "Can you show me the right direction?" The cat asked, "That depends on where you want to end up?" "I don't know where I want to end up" Alice answered. "Then," said the cat, "it really doesn't matter which direction you take, does it?"
~Lewis Carroll, Alice's Adventures In Wonderland~
Re: 🎲 Adventskalender 2024 🎲
von CheshireCat_86 am 01.12.2024 15:35Grace Chamberland – 19 (angehende Debütantin)
Aussehen: 1,63cm groß oder klein, wie man es betrachten möchte. Kupferrotes Haar, welches ihr – wenn sie es offen tragen würde, bis zu den Hüften reichen würde. Ihr linkes Auge ist grün, während ihr rechts Auge – auf Grund einer Iris-Heterochromie – jedoch blau. Da sie nicht so oft das Haus verlassen kann, wie sie gerne würde, ist sie recht blasse.
Charakter: Grace ist eine zurückhaltende, höfliche und freundliche Lady, die einen messerscharfen Verstand hat. Sie Durch ihr kleines Handicap ist sie an das Anwesen und vor allem das Haus gebunden, was sie weniger stört als man glauben sollte. Da sie es nicht anders kennt, genießt sie die Ruhe und den Frieden. Doch tut sie sich mit Neuerungen und Veränderungen entsprechend schwer und zieht sich dann zunächst erstmal zurück.
Hobbys: Geige und Pianoforte spielen, lesen, aber vor allem wirtschaftliche Zusammenhänge haben es ihr so angetan, dass sie – statt ihres Bruders – die Haushalts- und Wirtschaftsbücher der Ländereien, Mienen und Investitionen pflegen darf.
Sonstiges: ihr großer Bruder ist Matthew Chamberland, Duke of Oxfordshire, Mitglied des House of Lords. Er ist seit dem Tod ihres Vaters ihr Vormund und lebt mit Grace im Blenheim Palast, welches nur sehr bedingt für eine junge Dame geeignet ist, welche in einem Rollstuhl saß. Doch ein persönlicher Kammerdiener und ihr Bruder selbst, vereinfachen ihr das Leben, soweit es möglich war.
Hintergrund zum Charakter: Grace ist ein Nebencharakter aus einem ehemaligen RS. Sie hat mich zusammen mit Matt fast 2,5 Jahre begleitet und ich würde sie gerne irgendwann in einer passenden Storyline zu einem Hauptcharakter machen. Vielleicht kristallisiert sich ja bei dem Kalender heraus, welche Story passen würde
1. Dezember 1862
Grace mümmelte sich tief in den Mantel und rieb sich die behandschuhten Finger. „Ihr könnt doch auch ohne mich gehen." jammerte sie. Denn sie war nicht gerade begeistert, dass ihr Bruder sie breit grinsend aus dem Haus und in eine Schneelandschaft trug. Noch dazu, weil der Rollstuhl, etwas ohne das sie sich wirklich nackt fühlte – nachdem er all die Jahre ihr treuer Begleiter war – im Haus zurückgeblieben war. „Nun sei nicht so. Ich habe eine Überraschung für dich." Lachte er und sie schnaubte. „Kann ich sie nicht im Warmen haben? Die Überraschung?" versuchte sie es erneut. Sie war eine schreckliche Frostbeule und bibberte entsprechend, während Matt sie weiterhin schnurstracks über den verschneiten Rasen trug. Das Geräusch seiner Stiefel im Schnee machte knirschende Geräusche und erinnerten sie an früher, als sie selbst noch im Schnee herumgetollt war. „Nein, aber ich verspreche dir, du wirst Spaß haben." sie sah zu ihrem Bruder auf, nicht sicher ob sie ihm einfach glauben sollte oder doch lieber an seine Vernunft appellieren sollte. Matthew sank bei jedem Schritt bis über den Knöchel in den Schnee ein. Es hat ein harter und strenger Winter, der aber eine wunderschöne Schneelandschaft hervorgebracht hatte. „Außerdem möchte ich den Tag heute mit meiner allerliebsten Schwester verbringen, bevor Lady Isabella und ihre Familie zum Adventskaffee zu uns kommen." Erklärte er. „Ich bin deine einzige Schwester." Informierte sie ihn, falls er das vergessen haben sollte. Doch er lachte nur und ging weiter stur seinen Weg Richtung des angelegten Fischteiches weiter. Grace seufzte auf und gab auf. Wenn Matt so drauf war, würde ihn nichts von seinem Ziel abbringen. „Braves Mädchen." Meinte Matthew, als er registrierte, dass sie sich fügte. Sie schmunzelte. „Ich habe keine andere Wahl." „Und es ist schlau dies zu akzeptieren." Meinte er amüsiert und war immer noch nicht ansatzweise am keuchen. Sie erreichten den Fischteich, den ihr Großvater anlegen ließ, nachdem er unzufrieden war, kein Glück mit den Fischen am nahegelegenen See zu haben. Der Teich war zugefroren und der Schnee war säuberlich weggefegt worden. Ein seltsames Gefährt stand am Rand und Grace beäugte es misstrauisch, als sie sich dem Ding näherten. Es war wie ihr Rollstuhl. Doch unten waren Kufen dran verbaut. „Ich habe es in einem Journal gelesen. Es ist etwas neumodisches aus Frankreich." Erklärte er. „Jeffrey hat das Eis bereits mit den Hunden getestet, es wird uns tragen." Grace Herz stockte. Sie sollte auf das Eis? Ihr Herz verabschiedete sich in ihren Magen. „Matt..." meinte sie mahnend. Doch er setzte sie bestimmt in den Schlitten und bückte sich, um sich selbst Kurven unter die Schuhe zu schnallen. „Sei nicht so ein Hasenfuß Grace." Meinte er ernst. „Ich habe dir vor Ewigkeiten geschworen, dass du Schlittschuh fahren lernst und ich halte meine Versprechen." Erklärte er nüchtern. „Da konnte ich aber noch laufen!" erwiderte sie eine Spur zu schrill. Panik kroch in ihrem Nacken hervor. Sie sah sich schon ins Eis einbrechen und wie ein Stein zu Boden sinken! Matt glitt vor sie und ging in die Hocke, um ihr Ernst in die Augen zu sehen. „Gracy – ich bin bei dir, werde ich immer sein. Vertrau mir, du wirst es lieben und ich verspreche dir. Dir wird nichts passieren. Wir sind nicht auf dem See oder Bach, der Fischteich geht mir gerademal bis zur Hüfte... es wird alles gut...selbst wenn wir einbrechen sollten." Er sah wohl ihre erneut aufkeimende Panik. „Was wir nicht tun." Redete er auf sie ein und lächelte. „Es wird Zeit, dass du endlich wieder aus deinem Schneckenhaus rauskommst..." meinte er sanft und streichelte ihr über die dicke Wollmütze. „Und jetzt wirst du es einfach genießen. Aye?" sie biss sich auf die Unterlippe. Sah ihn wenig überzeugt an. Doch sie nickte. Sie wollte nicht immer die kleine, ängstliche Grace sein, die sie wurde, seit der Unfall passiert war. Matthew grinste stolz. „Das ist meine kleine Schwester." Meinte er zufrieden. Er stand geschickt auf und glitt mit einer gezielten, gekonnten Bewegung hinter den Schlitten und sie spürte, wie ein kleiner Ruck durch den Schlitten ging, als Matthew die Griffe umschloss. „Bereit?" sie zögerte zu lange, denn er setzte sich bereits in Bewegung. Die ersten Momente - oder waren es Stunden? – fühlte es sich an, als würde Grace das Herz aus der Brust springen und einfach weglaufen. Doch mit jeder neuen Runde, die sie auf dem Teich fuhren, wich die Angst und der Knoten, der sich wie Wackersteine in ihrem Magen lag, begann sich aufzulösen. Ihre vor Angst verkrampften Finger, begannen sich von den Armlehnen zu lösen und wieder mehr Blut in die Finger zu schießen, wodurch diese angenehm warm bitzelten. Und ganz allmählich spürte sie Freude in sich aufkeimen - erst wie eine zarte Osterglocke, die sich mühsam durch den Schnee ans Sonnenlicht kämpfte. Dann wie eine aufspringende Mandelblüte, indem Grace die Arme ausbreitete und aufjauchzte, solch eine Freude empfand sie. Seit dem Unfall hatte sie sich nie wieder so frei gefühlt, wie in diesen für sie umso kostbareren Moment auf dem Eis...
Alice asked the Cheshire Cat, who was sitting in a tree, "Can you show me the right direction?" The cat asked, "That depends on where you want to end up?" "I don't know where I want to end up" Alice answered. "Then," said the cat, "it really doesn't matter which direction you take, does it?"
~Lewis Carroll, Alice's Adventures In Wonderland~
Re: 🎲 #4 Süßes oder Saures 🎲
von CheshireCat_86 am 30.10.2024 22:56Team Saures 🥰
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Re: Diese Speise: Hmm oder bäh!
von CheshireCat_86 am 25.08.2024 21:30Alice asked the Cheshire Cat, who was sitting in a tree, "Can you show me the right direction?" The cat asked, "That depends on where you want to end up?" "I don't know where I want to end up" Alice answered. "Then," said the cat, "it really doesn't matter which direction you take, does it?"
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Re: 🎲 #5 Werwolf - Offene Diskussionsrunde 🎲
von CheshireCat_86 am 01.06.2024 20:31Ich hab auch gerade keinen richtigen Überblick. Aber ich hab jetzt Wheel of Fortune gedreht 😂🙈 und entsprechend meine Stimme abgegeben….
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Re: 🎲 #5 Werwolf - Offene Diskussionsrunde 🎲
von CheshireCat_86 am 01.06.2024 17:24Hallo Leute, ich hab jetzt von heute vormittag bis jetzt alles durchgelesen - ich weiß trotzdem nicht was wir machen sollen. In meinen Augen läuft es also wieder auf random hinaus… ist das aber wirklich hilfreich? Aber ich hab keinen Verdacht v.v jaja - das ist sicher alles, aber nicht hilfreich.
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Re: 🎲 #5 Werwolf - Offene Diskussionsrunde 🎲
von CheshireCat_86 am 01.06.2024 05:52Guten Morgen,
ich bin auch wieder aus der Versenkung zurück und habe wieder zuverlässige Verbindung. Sorry, dass ich die Tage etwas ruhiger war. Also ich denke auch nicht, dass es die Hexe war. Wieso sollte sie so früh im Spiel denn so agieren. Das würde für mich nur Sinn machen, wenn sie 1) denkt sie ist als Nächstes dran oder 2) sich auf eine/n fokussiert hat. Aber für 2 ist es definitiv zu früh und 1 halte ich persönlich für unrealistisch. Nicht so früh am Anfang. Aber stutzig macht mich ebenfalls, dass orphic schreibst. Wenn es das Liebespaar wäre, müsste es im Text stehen, so war es jetzt jedenfalls meistens. (Immer will ich nicht sagen, ich erinner mich nicht an alle Texte -> zu alt 😂😂) und wenn ich es recht verstehe, sind Akrobaten „normale dorfbewohner“ ohne sonderrolle. Also müsste es doch die Hexe gewesen sein… hatte einer der beiden irgendwen auf seiner Liste, der sich bedroht gefühlt haben könnte? Ich muss das nachher mal richtig nachlesen 🙈
Aber die viel wichtigere Frage ist: wie gehen wir jetzt vor? Wieder random wird immer gefährlicher, weil wir aktuell Gott sei dank mehr gute denn böse Rollen haben. Aber wie machen wir das - ich bin ja vielleicht etwas zu gutmütig, aber ich finde niemanden auffällig… irgendwer eine Idee?
@darkdestination: viel Spaß und erhol dich gut!!!
Edit: hab mal geschaut, beide haben keinen klaren Verdacht gehabt. Mal aufgeteilt wer einmal bzw. sich ggf. zusammengetan haben könnte. Aber das hattet ihr ja schon besprochen, dass das nicbt unbedingt ein Indiz sein muss. Schade, hätte hilfreich sein können 😂😂😂
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Re: 🎲 #5 Werwolf - Offene Diskussionsrunde 🎲
von CheshireCat_86 am 28.05.2024 20:33LOL - da heißt es wohl Augen auf bei der Namensgebung 😂😂😂😂😂 dann hoffen wir, dass das niemand missversteht 🤪🤪 ich hab jetzt abgestimmt - mal sehen was draus wird. 🤷♀️🤷♀️
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Re: 🎲 #5 Werwolf - Offene Diskussionsrunde 🎲
von CheshireCat_86 am 28.05.2024 13:02Einen wunderschönen Tag - wie schön, dass es allen gut geht! Egal wieso, bin happy das alle wohlbehalten sind 🥰
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Re: 🎲 Die Küken sind los - Ostersuche 🎲
von CheshireCat_86 am 29.03.2024 15:03Gefundene Küken: 9
-> darf ich das eine adoptieren? Dass ist sooooo niedlich 🥰🥰
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