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2 cents on politics

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Mariposa

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Re: 2 cents on politics

von Mariposa am 18.09.2025 11:56

@Anticonformist Eventuell wäre hierzu auch eine Umfrage sinnvoll? :) Um mal so ein allgemeines Meinungsbild der User zu erhalten (also von denen, die sich halt dann auch die Zeit nehmen dafür), was sie auf RSH sehen wollen/nicht sehen wollen, welche Ideen sie dafür haben etc. Was man davon wie umsetzt, ist ja noch einmal ein anderes Thema

*nevermind, hab den ersten langen Text nicht gesehen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2025 12:01.

Anticonformist
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Re: 2 cents on politics

von Anticonformist am 18.09.2025 11:48

Und nun zu meinen 2 cents als Privatperson und lediglich User dieser Seite:
Wie bereits im Status angerissen, würde ich es persönlich sehr Schade finden, wenn man Diskurse komplett verbietet. Für mich geht dem aber das allgemeine Wohlbefinden in der Community eindeutig vor.

Und zum Status an sich (weil ich privat hierzu auch schon im Austausch war): Nein, dieser bezog nicht auf die vorangegangene Statusmeldungen oder die getätigte Formulierung, sondern war dem „'neuen' politischen Diskurs", der gestern an anderer Stelle stattfand & Gegenstand für Missmut war, gewidmet.

Falls irgendwie noch redebedarf besteht oder man irgendwas absolut nicht nachvollziehen kann (ich habe privat schon diverse Anregungen bekommen, u.a. mehr Transparenz im Umgang etc.), könnt ihr selbstverständlich auch privat auf mich zukommen. Ich – als Privatperson – hätte im Übrigen überhaupt nichts dagegen, einfach mal einen offenen Dialog mit all jenen zu führen, die sich gerade Gedanken machen oder einfach nicht gesehen/gehört fühlen. Eventuell auch einfach in der Gruppe, auf Discord (?), oder halt via pN. Will's einfach mal angeboten haben.

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Anticonformist
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Re: 2 cents on politics

von Anticonformist am 18.09.2025 11:48

Abschließend möchten wir noch darum bitten, Verständnis dafür zu haben, dass wir nicht immer sofort auf alles reagieren oder Antworten parat haben können. Bitte berücksichtigt auch, dass hinter dem Team keine unfehlbare Instanz steht, sondern ganz normale Menschen, die diese Plattform neben Arbeit, Studium oder anderen Verpflichtungen betreuen. Wir geben unser Bestes, auch wenn es manchmal dauert oder nicht allen Erwartungen gleichzeitig gerecht werden kann.

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Re: 2 cents on politics

von Anticonformist am 18.09.2025 11:46

Da in diesem Rahmen auch noch andere Punkte angeführt wurden (insbesondere übergriffiges Verhalten einzelner User), möchten wir das in einem gesonderten Post aufgreifen.
Wichtig ist uns zunächst einmal festzuhalten, dass wir solche Hinweise sehr ernst nehmen und dem auch nachgehen. Gleichzeitig ist es in solchen Fällen oft schwierig, eindeutig auf eine Intention zu schließen – etwa beim Vorwurf des „Datings", „Befriedigung eigener Gelüste", etc.. Nur weil jemand eine bestimmte Vorliebe für bestimmte Plays hat, lässt sich daraus nicht ohne Weiteres auf entsprechendes schließen.

Wir haben die Betroffene bereits darum gebeten, das bitte noch weiter zu konkretisieren. Bitte versteht, dass wir nicht einfach Personen ohne eine klare Grundlage löschen oder ausschließen können.

Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass wenn ein User tatsächlich aufgrund von übergriffigem Verhalten oder klaren Verstößen gegen die Regeln auffällig wird, wir nicht davor zurückschrecken, auch Schritte wie das Löschen einzuleiten. Geschieht das nicht, darf im Umkehrschluss auch davon ausgegangen werden, dass keine Grundlage dafür bestand. Ich bitte daher, von Unterstellungen abzusehen und sich nicht von privaten Bewertungen leiten zu lassen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2025 11:48.

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Re: 2 cents on politics

von Anticonformist am 18.09.2025 11:46

Lieben Dank insbesondere an dich, @Gweny, für den Anstoß und für die mit der Darlegung deiner Sichtweise einhergehenden Anregung!
Ich finde es gut, dass seitens der Userschaft das Thema „Umgang mit politischen Inhalten auf RSH" öffentlich aufgegriffen wird – insbesondere weil dies auch schon mehrfach intern zur Debatte stand und man nun u.U. anhand der „Mehrheitsverhältnisse" in der Community auf der Seite vielleicht eine andere Handhabung in Angriff nehmen könnte. Ich lade daher alle dazu ein, auch weiterhin ihre Gedanken hierzu preiszugeben.

 

Vorab möchte ich jedoch auf die aufgegriffene Formulierung (1), das Verständnis RSHs (2) und dieser „Frage der „Meinungsfreiheit" (3) eingehen.

1. Zu der Formulierung „[...] auf RSH gilt freie Meinungsäußerung und das betrifft nun einmal auch rechtsextreme Äußerungen [...]" möchten ich im Namen aller Teammitglieder, einschließlich der Person, die das verfasst hat, ausdrücklich klarstellen, dass wir uns von rechtsextremen (aber auch anderlei Extremen distanzieren, wobei wir linken und rechten Extremismus nicht auf ein und die selbe Stufe stellen?) Ansichten eindeutig distanzieren. Diese Aussage ist extrem unglücklich formuliert. Niemand von uns billigt solche Inhalte, heißt sie gut oder unterstützt sie – auch nicht auf RSH.
Vielleicht noch ein Anstoß in eigener Sache: Auch hinter den Teamaccounts stehen reale Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen. Manche - und das dürften einigen auch bereits bekannt sein - stampfen nicht heterosexuell orientiert durchs Leben, werden nicht weiß gelesen und/oder sind privat politisch links unterwegs. Umso mehr stößt es uns selbst bitter auf, wenn wir in ein Licht gerückt werden, als würden wir rechtsextreme oder diskriminierende Haltungen dulden oder gar gutheißen. Das ist schlicht nicht der Fall – weder persönlich noch als Team.
Dadurch, dass einige die Formulierung missverständlich aufgefasst haben und die Nachricht der Moderatorin unbeabsichtigt weiteren Raum dafür geöffnet hat, solche Gedanken lauter werden zu lassen, möchten wir uns ausdrücklich entschuldigen. Zugleich betonen wir noch einmal unmissverständlich, dass wir uns klar von diskriminierenden Positionen, insbesondere rechtem Gedankengut distanzieren.

2. + 3. In diesem Zusammenhang ist dennoch eine differenzierte Betrachtungsweise wichtig, um das nachfolgende besser nachvollziehen zu können:
Links und rechts sind zunächst einmal politische Grundrichtungen, die im demokratischen Spektrum grundsätzlich ihren legitimen Platz haben*. Von diesem Spektrum klar abzugrenzen sind wiederum die Extremismen. Ich möchte hier keine tiefergehende Begriffsanalyse ink. Historie betreiben oder vorgeben, was heute überhaupt noch „links" oder „rechts" ist (alles hoch umstritten – insbesondere, wenn man bedenkt, dass gewisse Positionen von damals mit dem heutigen Verständnis teilweise gar nicht mehr im Einklang stehen. Und vielleicht liegt genau dort die Grundlage mancher Missverständnisse?), appelliere jedoch an alle, sich die Nuancen vor Augen zu führen.
Wir wissen, dass gewisse Aussagen bereits vorbelastet und entsprechend geladen sein können. Oft können sie bestimmten Lagern zugeschrieben werden. Dennoch muss man sorgfältig unterscheiden: Auch politisch rechte Meinungen (bitte auch im *-Kontext lesen!) sind im Grundsatz (!!!) Meinungen, also Werturteile – ob sie (für einen selbst) richtig oder falsch sind, sei dahingestellt. Aber unabhängig davon, ob Meinung oder nicht, ziehen wir eine Grenze (beispielhaft und nicht abschließend zu verstehen), sobald die „Meinung" reine Schmähkritik ist, beleidigenden oder einen diskriminierenden Charakter aufweist.
Verschiedene Einstellungen, Hintergründe, etc. von verschiedenen Personen beeinflussen die Wahrnehmung. Was für die eine Person verletzend oder untragbar wirkt, empfinden andere womöglich als noch im Rahmen. Diese Unterschiede machen es schwer, Entscheidungen zu treffen, die allen gleichermaßen gerecht werden – und dennoch ist es unser Anspruch, so fair und ausgewogen wie möglich zu handeln.
Wegen der angeführten Vorbelastungen kann es schwerfallen, Meinungen wirklich wertneutral zu betrachten.
Das soll nicht heißen, dass wir den Kontext gänzlich ausblenden. Wir bemühen uns vielmehr darum, persönliche Wertungen und ein unbewusstes Schubladendenken in die Beurteilung NICHT miteinfließen zu lassen. Nur so kann die Beurteilung nicht verzerrt und damit der gleiche Maßstab (aus Gleichheitserwägungen) allen gegenüber gewährleisten werden.

Vor diesem Hintergrund sind sodann auch die Regelungen in 7.3 bzw. 7.4 zu betrachten. Dieser wird leider bislang nur unvollständig zitiert und auch hier stehen wir wieder vor der Frage: Was ist „rechtes Gedankengut"? Verstehen wir das angeführte rechts von oben „weit", „neutral", eng, völkisch etc. Wie bereits erwähnt, sind die Ansichten hierzu hoch umstritten und die Kluft zwischen den unterschiedlichen Positionen könnte kaum größer sein.

Im Bezug auf die Regelung im Regelwerk selbst ergibt sich das „RSH"-Verständnis eigentlich aus dem Kontext, indem dort ausdrücklich auf nationalsozialistische Symbolik und v.a. rechtsextreme Ideologie verwiesen wird. Sollte diese Formulierung zu unbestimmt sein, ließe sie sich selbstverständlich präzisieren – oder, je nachdem wie sich die Diskussion nun entwickelt, auch dahingehend verschärfen, dass sämtliche politischen Äußerungen aus den entsprechenden Spektren (oder generell) untersagt werden.

Bevor das nun gänzlich ausufert zurück zur eigentlichen Anregung:
Es ist uns wichtig, RSH als Safe Space beizubehalten.
Wie bereits angeführt wurde, schätzen viele den Austausch auch über Themen, die in keinem unmittelbaren Zusammenhang zum Schreiben stehen. Wir verstehen jedoch auch, wenn man im Alltag bereits genug davon hat und sich bewusst von politischen Debatten oder anderen kontroversen Themen fernhält.
Daher wäre die Frage, was wäre ein middle ground für alle?
Komplettes Verbot? Nur in eingegrenzten Bereichen (bspw. nur noch in Foren), „TW"?
Würden das sobald wie möglich ggf. in einer Umfrage aufgreifen, ihr könnt dazu gerne auch weiterhin was dalassen, das mitzuberücksichtigen wäre.

___
* Weil rechts sehr ... naja, konnotiert ist, wie es nun mal konnotiert ist, möchte ich darauf verweisen, dass hierunter im Grundsatz u.a. das Festhalten an „alten" Werten und Traditionen fällt, sodass bei differenziertem Verständnis man nicht zwingend gewisse Ideologien damit verbinden muss.
* Ich denke wir alle wissen, dass man Intentionen nicht so einfach aus den Texten lesen und der Grat zwischen „Hineinlesen" und „tatsächlich so gemeint" sehr schmal sein kann.

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Antichrist

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Re: 2 cents on politics

von Antichrist am 18.09.2025 10:24

Ich unterschreibe alles was nikame_coleya sagt.


Für mich ist es unverständlich, warum solch mülligen Takes entstehen dürfen, selbst nachdem so viele User mitteillen, wie unwohl sie sich hier deswegen fühlen. Ausserdem möchte ich noch dazu anmerken, dass besonders früher immer wieder spassige Statusmeldungen verboten wurden und sowas ist jetzt also erlaubt? Wie oft wurden früher immer wieder User verwarnt, weil sie mit humorvollen insider Statusmeldungen für etwas Unterhaltung gesorgt haben? Aber rechtsextreme Äusserungen, die viele hier triggern dürfen erhalten bleiben?


Ich denke viele werden bereits im Alltag genügend damit konfrontiert und wir wollen deshalb zumindest auf Rsh dem Ganzen einfach mal 'entfliehen' können und in Ruhe unserem Hobby nachgehen. Ausserdem ist es doch eine Rpg Seite und kein Reddit Forum....Wenn man sich über sowas wirklich austauschen oder aufregen möchte, kann man dafür doch andere Netzwerke nutzen, dafür gibt es genügende. Und ich möchte solche Inhalte auch nicht unterstützen, denn indem man es duldet, unterstützt man es ja auch in gewisser Weise....


throws 2 cents into the piggybank



Proud to be metal in a plastic society

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2025 10:28.

MrsMalfoy

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Re: 2 cents on politics

von MrsMalfoy am 18.09.2025 10:09

Erstmal: Danke fürs Ansprechen <3

 

Ich halte mich eigentlich weitestgehend aus diesen großen Communitydingen raus, weil ich wirklich nur zum schreiben hier bin und in Ruhe meine Storys schreiben möchte. Allerdings waren die letzten Tage wirklich durchweg geprägt von weirden Statusmeldungen.
Ich frage mich bei alldem auch, wie so etwas geduldet werden kann? Meinungsfreiheit hin oder her, aber wenn jemand seinen faschistischen Nazischeiß äußern darf, dann darf ich doch wohl auch meine Gedankengänge äußern.
Der Punkt „Nehmt unterschiedliche Perspektiven wahr und ernst, auch wenn ihr sie nicht teilt. Nutzt die Chance, einander zu verstehen, voneinander zu lernen und unterschiedliche Sichtweisen als Bereicherung wahrzunehmen." Lässt mich dabei besonders stutzen. Denn ich will keine Sichtweise von Nazis einnehmen und werde diese auch ganz sicher nicht als eine Bereicherung ansehen? Like wtf? Ich dachte hier wird kein rechtes Gedankengut geduldet. Und ich sehe mich da auch nicht, je leise zu sein und es in irgendeiner Art und Weise einfach hinzunehmen.

Im Allgemeinen finde ich aber auch, politische Themen sind anstrengend, beinahe ermüdend. (Like nikame said), ich möchte hier nicht auch ständig in Diskussion gehen und für meine Meinung kämpfen. Wenn aber dann geduldet wird, dass hier rechtes Gedankengut in Statusmeldungen gepostet wird, ist man ja beinahe gezwungen etwas zu sagen. (Zumindest sagt mir das mein linksversifftes ich, dass ich mich da nicht raushalten kann und will. Und ja ich weiß, dass das MEIN Problem ist).
Dennoch will ich mich hier nicht zurückhalten, denn irgendwie wirkt das Statement in der Statusmeldung wie ein Maulkorb, der einem verpasst wird. Meinungsfreiheit hin oder her.

Es nimmt einfach aktuell so viel Energie und auch Freude, wenn ich die Seite öffne und die Statusmeldung zu einer scheiß Mülltonne geworden ist. Danke hier auch, an die motivierte Putzkolonne.
Außerdem möchte ich kein Teil von etwas sein, dass rechtsextreme Inhalte duldet. Demnach fänd ich es auch schön, wenn hier vielleicht auch einfach regelkonform gehandelt werden würde und eben jene Inhalte gelöscht und dementsprechende User am besten gleich mit entfernt werden.

Und auch hier, zum Abschluss, möchte ich meine direkte Vorrednerin nikame noch einmal zitieren. „Ich bin links, ich werd mein Maul aufmachen und jeder Nazi und Fascho soll Bordstein fressen gehen. "

»quiet people have the loudest minds.«

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nikame_coleya

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Re: 2 cents on politics

von nikame_coleya am 18.09.2025 00:32

Also ich muss halt ehrlich sagen, mich deprimiert die ganze Welt und auch ich möchte in RSH einfach mal eine Auszeit finden von dem ganzen Bums. Mich stört auch nicht, wenn hier diskutiert wird und wirkliche politische Diskussionen entstehen, aber wieso denn immer in den Statusmeldungen? Macht nen Forum auf, ne Gruppe mir komplett wurscht...aber bitte nicht instant auf der Startseite und ich werd mir auch keine rechte Narrative geben.

Und wieso dürfen solche mülligen Takes existieren und da wird nichts kommentiert, wenn man sich dann als Kollektiv dazu äußert, das man sich aktuell auf RSH einfach nicht mehr wohl fühlt und sich lieber fernhalten möchte von der ganzen Kiste...warum gibt es da dann einen Appell? Zu dem ist niemand in den Kommentaren unhöflich geworden. Warum aber werden andere Statusmeldungen einfach belassen oder da wird kein allgemeiner Appell an alle gerichtet?
Wir haben so viele Themen hier auf dieser Seite und ständig Spannungen, es passiert so viel Scheiß und dem kann man schon nicht entfliehen und sollte man ja auch nicht 24/7. Das wir überhaupt dem entfliehen können ist priviligiert. 

Ich find es einfach ermüdend, das es eigentlich immer und immer und immer wieder so ist, das hier ne große Gruppe an Leuten sich meldet und am Ende doch nichts passiert. Wenn Leute hier sind, mit ner rechten Einstellung, meinetwegen macht halt...aber das wenn das öffentlich mitgeteilt wird, kaum etwas dagegen getan wird. Nah. Ich bin links, ich werd mein Maul aufmachen und jeder Nazi und Fascho soll Bordstein fressen gehen.  


So, nochmal 2 more cents from me for the piggybank. 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2025 00:32.

Schaco

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Beiträge: 3

Re: 2 cents on politics

von Schaco am 18.09.2025 00:22

Lange nicht hier gewesen und das mitzulesen alles sehr traurig, ich hoffe, die Admins nehmen sich das hier zu Herzen.
Ich kenne kein Forum Projekt, das so etwas ignorieren würde.

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vitaemint

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Re: 2 cents on politics

von vitaemint am 17.09.2025 23:58

Wow, dass rechtsextreme Äußerungen laut RSH eben unter die freie Meinungsäußerung fallen, hab ich nicht gewusst. Schockiert mich gerade ehrlich gesagt ein wenig! Toleranz von Intoleranz führt zum Verschwinden der Toleranz. Gerade in diesen Seiten sollte man sich, meiner Meinung nach, stärker positionieren. Rechtsextreme Äußerungen sind gegen Personen und Personengruppen, und daher nicht zu tolerieren. 

Ansonsten stimme ich allem Gesagten zu; finde es auch störend, dass politische Themen vermehrt diskutiert werden, oder eben auch damit kritisches Gedankengut verteilt wird. Wie reguliert man dann Falschinformationen und Hetze? 


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